Begleithund

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Begleithund

„Hundehalter sein, heißt Verantwortung tragen.“

Wir wünschen uns heute einen Hund, den wir überall mit hinnehmen können, der uns begleitet und der positiv oder allenfalls gar nicht auffällt.
Dazu gehört, dass unser Hund gut hört. Diesen Gehorsam üben wir am Samstag im Einzeltraining. Sonntags wird es unter starker Ablenkung durch andere Hunde (Gruppenarbeit) weiter trainiert. Damit unser Hund auch dann macht, was wir von ihm verlangen, benötigt er eine enge Bindung zu uns. Diese erreichen wir durch Motivation, z.B. in Form von Spiel, Leckerchen oder Lob (Stimme/ Streicheln), auch während der Arbeit.
Damit macht es beiden (Hund und Hundeführer) Spass und es entsteht eine Basis für ein Hobby, dass über das normale Spazierengehen mit dem Hund hinausgeht.

Unser Ziel für das Training samstags ist die Begleithundeprüfung (BH). Hier ein Video aus der Prüfungsvorbereitung:


Diese ist Voraussetzung für die meisten weiteren Prüfungen, Turniere und Wettkämpfe (Agility, Obedience, Turnierhundsport, Vielseitigkeit für Gebrauchshunde, Fährtenarbeit), die mit dem Hund absolviert werden können und schließt damit die Grundausbildung des Hundes ab.

Die Begleithundeprüfung besteht aus drei Teilen, und zwar einer theoretischen Überprüfung der Sachkunde des Hundeführers, einer Vorführung des Hundes auf dem Übungsplatz und einem Verkehrsteil, der in öffentlichem Gelände erfolgt. Dort wird das Verhalten des Hundes in der Öffentlichkeit sowie gegenüber anderen Hunden, Joggern, Fahrradfahrern usw. überprüft.

Übungszeiten
Sonnabends von 14 bis 16 Uhr
Rolf Kortlang und
Gehorsamsübungen (Vorbereitung auf die Begleithundprüfung)


| am

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Hundetreff (Welpen) Bad Zwischenahn 20.02.2009 055

Datum: 20.02.2009

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