DVG Hundesport-Verein Bavaria ::
Agility ist ein Team-Sport Mensch/Hund mit Tempo.
Agility ist eine Sportart mit Hund, die in den letzten Jahren in Deutschland immer mehr Anhänger findet.
Dabei sind Zusammenspiel und gegenseitiges Vertrauen sehr wichtig.
Der Hund muss eine Reihe von Hindernissen überwinden, deren Reihenfolge immer wieder wechselt und so Hundeführer und Hund stets vor neue Aufgaben stellt. Der Hund läuft dabei ohne Leine und Halsband und wird durch Zuruf und Handzeichen gelenkt. Er darf im Parcours nicht angefasst werden.
Agility ist eine Sportart mit Hund, die in den letzten Jahren in Deutschland immer mehr Anhänger findet.
Dabei sind Zusammenspiel und gegenseitiges Vertrauen sehr wichtig.
Der Hund muss eine Reihe von Hindernissen überwinden, deren Reihenfolge immer wieder wechselt und so Hundeführer und Hund stets vor neue Aufgaben stellt. Der Hund läuft dabei ohne Leine und Halsband und wird durch Zuruf und Handzeichen gelenkt. Er darf im Parcours nicht angefasst werden.
Es gibt verschiedene Kategorien von Hindernissen:
die „einfachen“ Sprünge, die nur aus einer einzelnen Stange bestehen, die der Hund leicht unterlaufen könnte,
die Mauer, die zum Aufsetzen verführt, aber nicht berührt werden darf,
den Reifen, der an Ketten aufgehängt zum seitlichen Durchspringen lockt,
den Tunnel, der im Bogen liegen kann und dessen Ausgang der Hund dadurch nicht sieht,
den Sacktunnel, bei dem sich der Hund durch einen Stoffschlauch bewegen muss, der ihm über den Rücken schleift,
den Slalom aus 12 Stangen, durch die sich der Hund in bestimmter Weise schlängeln muss.
Und die schwersten Hindernisse:
die „Kontaktzonengeräte“, bei denen der Hund farbig abgesetzte Flächen berühren muss.
Die Hunde werden dabei in 3 Größengruppen eingeteilt, damit z.B. ein Zwergpudel nicht gegen einen Border-Collie antreten muss.
Voraussetzung für den Trainingseinstieg ist ein Mindestalter des Hundes von 15 Monaten und ein guter Grundgehorsam auch ohne Leine. Natürlich sollte der Hund auch ein gutes Sozialverhalten mitbringen.
Für den Hundeführer ist das freundliche Beherrschen des Hundes und Spaß am gemeinsamen Lernen und der Bewegung wichtig.
die „einfachen“ Sprünge, die nur aus einer einzelnen Stange bestehen, die der Hund leicht unterlaufen könnte,
die Mauer, die zum Aufsetzen verführt, aber nicht berührt werden darf,
den Reifen, der an Ketten aufgehängt zum seitlichen Durchspringen lockt,
den Tunnel, der im Bogen liegen kann und dessen Ausgang der Hund dadurch nicht sieht,
den Sacktunnel, bei dem sich der Hund durch einen Stoffschlauch bewegen muss, der ihm über den Rücken schleift,
den Slalom aus 12 Stangen, durch die sich der Hund in bestimmter Weise schlängeln muss.
Und die schwersten Hindernisse:
die „Kontaktzonengeräte“, bei denen der Hund farbig abgesetzte Flächen berühren muss.
Die Hunde werden dabei in 3 Größengruppen eingeteilt, damit z.B. ein Zwergpudel nicht gegen einen Border-Collie antreten muss.
Voraussetzung für den Trainingseinstieg ist ein Mindestalter des Hundes von 15 Monaten und ein guter Grundgehorsam auch ohne Leine. Natürlich sollte der Hund auch ein gutes Sozialverhalten mitbringen.
Für den Hundeführer ist das freundliche Beherrschen des Hundes und Spaß am gemeinsamen Lernen und der Bewegung wichtig.
